Wir als Vereine aus Königs Wusterhausen halten auch bei diesem schwierigen Thema zusammen!
Wir danken dem FSV Eintracht 1910 Königs Wusterhausen e.V. für das konstruktive Gespräch und gemeinsam werden wir nun zusammen mit den Gerichtsbarkeiten diesen Vorfall aufklären.
Mit der nun folgenden gemeinsamen Erklärung sollten alle Unstimmigkeiten und Vermutungen Dritter der Vergangenheit angehören.
„Gemeinsame Erklärung der Vorstände von SV Frankonia Wernsdorf 1919 und der FSV Eintracht 1910 Königs Wusterhausen
zum Spielabbruch am 22.10.2017.
Nach einer gemeinsamen Sitzung am 25.10.2017, erklären die Vorstände von Frankonia Wernsdorf und Eintracht Königs Wusterhausen, dass sie die Vorfälle beim Spiel ihrer Zweiten Mannschaften am vergangenen Wochenende verurteilen sowie eine schonungslose Aufklärung des Vorfalls fordern und unterstützen.
Sie wünschen den Verletzten gute Besserung.
Die Vorstände stellen klar, dass weder verbale Äußerungen noch eventuelle Fouls einen derartigen Ausbruch von Gewalt rechtfertigen.
Weiterhin entsprechen einige Schilderungen über den Auslöser (vermeintliche Kopfnuss von Wernsdorf) der Handgreiflichkeiten in den Printmedien sowie sozialen Netzwerken nicht dem reellen Geschehen.
Zur Aufklärung ist einzig das dafür vorgesehene Sportgericht zuständig, welches bereits seine Tätigkeit aufgenommen hat. Um ein Zeichen der Verständigung und des gegenseitigen guten Willens zu setzen, wird am 11.11.2017 in Zeesen bei der Begegnung der C-Junioren beider Vereine, eine Aktion für Fairplay im Fußballsport durchgeführt. Beide Vorstände versichern, dass sie auch weiterhin sportlich und freundschaftlich miteinander kooperieren werden.
Michael Beyes
Frankonia Wernsdorf
Marcel Joachimsthaler
Eintracht Königs Wusterhausen“